Nippelzange

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Erika schnappte nach Luft, denn die Eichel stieß bereits am Muttermund an und Michael schob immer noch nach. Dann endlich spürte sie das mächtige Gehänge an der Stelle wo sich ihre Oberschenkel trafen. Ein Smartphone, sowie viele der Schüler und Schülerinnen eines hatten. Beide noch nackt saßen sie auf der Bank und schalteten es an. Es war nur im Pausenmodus und eine Sperre hatte es nicht. Erika meinte, dass man so gute Chancen habe den Eigentümer bzw. die Eigentümerin zu ermitteln. „So, so da wird der Herr Referendar zum Moralapostel, bekommt aber sofort schon wieder einen Steifen, obwohl er seine Kollegin gerade erst vollgepumpt hat” bemerkte Erika mit einem süffisanten Lächeln und einem Blick auf Michaels Schoß.

Kämpfe um die liebe

Erschöpft ließ sich Max neben sie fallen und beobachtete, wie sich Sascha daran machte, das Sperma vom Körper seiner besten Freundin aufzulecken. Das tat Hanna nur zu gerne, bekam einen sehr genauen Blick auf Sarahs Blumen-Tattoo an ihrem Oberschenkel und begann es zu küssen. Sie ließ ihren Mund über den gesamten Schenkel wandern und verweilte an der Innenseite von Sarahs Beinen. Sie bewunderte diese kleinen Schamlippen und merkte, dass Sarah wieder feucht wurde, als Hanna die ganz leicht küsste. Schon wieder schrie Sarah ihren Höhepunkt heraus und presste dabei Hannas Kopf noch fester zwischen ihre Beine, ihr Orgasmus war kaum leiser als zuvor und verstummte erst mit einem tief befriedigten langsamen Ausatmen. Hanna grinste, als sie ihren Kopf aus Sarahs Intimbereich zog und ihr einen kleinen Kuss auf den Mund gab. Hanna hatte nicht nur diese feuchte Muschi genossen, auch die Blicke der Männer hatten ihr verdammt gut gefallen. Selbst Sascha hatte voller Lust zugesehen, denn auch wenn er schwul war, wusste er natürlich einen schönen Frauenkörper wie Sarahs zu schätzen und einen solch lauten Orgasmus natürlich erst recht. Bdsm berichte.

Deshalb konnte sie nicht ganz so bequem stehen, wie sie es gerne gehabt hätte. Aber auch daran gewöhnte sie sich. Und sie hatte wirklich genug zu tun. In dem Moment riss etwas hinten an ihrem Rock, hörte sie das Geräusch des Reißverschlusses. Sie hatte nicht einmal ein Ziehen gespürt, es gab keine Vorwarnung. Instinktiv versuchte sie, nach unten zu greifen, um den fallenden Stoff festzuhalten. Doch die Bar hinderte sie daran, sie hatte keine Chance. Und so rutschte der Stoff des Rocks an ihren schlanken Oberschenkeln entlang zu Boden, ohne dass sie etwas tun konnte. Sie riss die Augen auf, unterdrückte einen kurzen Aufschrei, hier in aller Öffentlichkeit, und bemühte sich darum, klar zu denken. Entsetzt überspielte sie ihre Gefühle und hatte sich schnell im Griff. Kein Zweifel, da war jemand unter den Tisch gekrochen und hatten ihr den Reißverschluss geöffnet. Von außen konnte das zwar niemand sehen, da war sie sich sicher, aber sie stand jetzt nur mit einem String im Ausschank, und der Kerl war tausendprozentig noch hinter ihr und starrte ihr in dem Moment auf den annähernd nackten Po! Und so schenkte sie weiter lächelnd Getränke ein, reichte sie den herumstehenden Herren, antwortete kokett auf die Bemerkungen der Männer im Anzug, die ihre Väter hätten sein können. Kämpfe um die liebe.Nur das Körperliche kommt zu kurz. Sollte es uns beruhigen dass es statistisch gesehen wahrscheinlich zwei Dritteln aller Ehepaare so geht?” ”Die Idee ist so saublöd und nicht mal logisch.
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